„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, die unsere Bemühungen, nachhaltige Verpackungslösungen zu schaffen, würdigt", betont Philipp Schieferdecker, Geschäftsführer von Profol. „Mit unserer CPPeel-Einstofflösung für Deckel kann Aluminium ersetzt werden. Konsumenten müssen z.B. die Deckel bei Joghurtbechern nicht mehr separat recyceln".
Insgesamt bewarben sich mehr als 800 Akteure und Projekte, die den Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft unterstützen, um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2020. In der neu eingeführten Kategorie „Verpackung", setzte sich Profol GmbH gegen zwei weitere Finalisten durch. Die innovative Folie aus Polypropylen (CPP) von Profol überzeugte die Expertenjury durch den Ansatz, Verpackungen konsequent recyclingfähig zu konzipieren und so weniger Rohstoffe zu verbrauchen. In Punkto Mülltrennung schafft die CPPeel Platine von Profol eine deutliche Alltagserleichterung für den Endverbraucher, was sich positiv auf die Recyclingquote auswirkt.
Über Profol CPPeel-Lösungen – CPPeel-Polypropylenfolien sind eine umweltfreundliche Alternative zu Platinen aus Aluminimum, beschichtetem PET oder Papier/Polyäthylen. Wenn Polypropylen-Becher kleinste Aluminiumreste an den Becherrändern aufweisen, müssen sie aus dem Recyclingprozess genommen werden. Werden Joghurtbecher ausschließlich aus Polypropylen hergestellt, ist diese Lösung 100 Prozent recycelbar und erfüllt alle Vorgaben der Lebensmittelgesetzgebung. Für die Herstellung von CPPeel wird nur ein Bruchteil der Energie aufgewendet, die zur Erzeugung einer Aluminiumplatine notwendig ist.
Zur Profol-Gruppe gehören Profol GmbH in Halfing (Oberbayern), Profol Americas, Inc. in Iowa (USA), Guangzhou Profol Films in Guangzhou (China), Profol Harbke GmbH (Sachsen-Anhalt), Profol Greiz GmbH (Thüringen) und Profol Czech s.r.o. in Most-Čepirohy (Tschechische Republik). Mit weltweit 26 Produktionsanlagen an den sechs Produktionsstandorten und rund 500 Mitarbeitern erreicht die Profol-Gruppe heute eine Jahreskapazität von 110.000 Tonnen und erzielt einen Jahresumsatz von rund 200 Millionen Euro (2018). Im gesamten Produktionsablauf setzt sich die Profol-Gruppe aktiv für den Umweltschutz ein und achtet auf eine Minimierung des Rohstoff- und Energieverbrauchs (z.B. durch Wärmerückgewinnung). Mehr Infos unter www.profol.de
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