Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis wird zum 12. Mal in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, Wirtschaftsvereinigungen, Forschungseinrichtungen und kommunalen Spitzenverbänden vergeben. Rund 800 Bewerbungen gingen ein. Erstmals wird in diesem Jahr auch eine Sonderauszeichnung für nachhaltigere Produktverpackungsideen vergeben. Ein Expertengremium und ein Konsumentenpanel haben dafür in einem mehrstufigen Assessmentverfahren die Profol GmbH für ihre neue Verpackungsalternative aus Polypropylen nominiert. Insgesamt wurden nur fünf Einreichungen nominiert.
Nach umfangreichen Forschungen hat Profol damit ein Produkt entwickelt, das erstmals eine echte Alternative zu den derzeit noch überwiegend verwendeten Deckeln aus Aluminium bietet. Die lösungsmittelfreien CPPeel-Deckel der Profol-Gruppe erfüllen alle Vorgaben der Lebensmittelgesetzgebung. Verwendbar sind sie zum Versiegeln einer Vielzahl von Lebensmittelbehältern, beispielsweise Joghurtbecher, Desserts, Instant-Suppen, Schlagsahne oder Margarine.
Die Herstellung einer CPPeel-Platine benötigt erheblich weniger Energie als zur Erzeugung einer Aluminiumplatine. Die Siegeltemperatur liegt um rund 100 Grad Celsius niedriger. Das Ergebnis: eine durchstoßfeste Platine mit optisch ansprechender Farbwirkung, die zusammen mit einem PP Becher zu 100 Prozent recycelbar ist.
Auch in Hinsicht auf Sozialverträglichkeit kann das neue Produkt punkten: Das verwendete Material bezieht Profol ausschließlich von europäischen Lieferanten, die nach europäischen Sozial- und Sicherheitsstandards arbeiten.
Zur Profol-Gruppe gehören Profol GmbH in Halfing (Oberbayern), Profol Americas, Inc. in Iowa (USA), Guangzhou Profol Films in Guangzhou (China), Profol Harbke GmbH (Sachsen-Anhalt), Profol Greiz GmbH (Thüringen) und Profol Czech s.r.o. in Most-Čepirohy (Tschechische Republik). Mit weltweit 26 Produktionsanlagen an den sechs Produktionsstandorten und rund 500 Mitarbeitern erreicht die Profol-Gruppe heute eine Jahreskapazität von 110.000 Tonnen und erzielt einen Jahresumsatz von rund 200 Millionen Euro (2018). Im gesamten Produktionsablauf setzt sich die Profol-Gruppe aktiv für den Umweltschutz ein und achtet auf eine Minimierung des Rohstoff- und Energieverbrauchs (z.B. durch Wärmerückgewinnung). Mehr Infos unter www.profol.de
Profol GmbH
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