Der Deutsche Verpackungspreis wird unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Energie ausgeschrieben und zeichnet seit 1963 die besten Lösungen und Innovationen in verschiedenen Kategorien aus. Dieses Jahr wurden insgesamt 226 verschiedenste Verpackungen, Maschinen, Displays, Logistiklösungen und Nachwuchskonzepte von den Juroren gesichtet und beurteilt. In der Kategorie Nachhaltigkeit gab es 29 Einreichungen und insgesamt sechs Gewinner. Die Preisverleihung findet am 25. September 2018 im Rahmen der Verpackungsmesse FachPack in Nürnberg statt.
„Mit dem Gewinn dieses renommierten Preises können wir ein Ausrufezeichen hinter unsere Forschungen zum Thema „nachhaltiges Verpacken" setzen und präsentieren auf der Fachpack mit dem frisch ausgezeichneten, marktreifen CPPouch eine ökologische unbedenkliche und wettbewerbsfähige Alternative zum laminierten Pouch aus PET/PE", freut sich Philipp Schieferdecker, Geschäftsführer Profol Kunststoffe.
Über CPPouch:
CPPouch stellt im Bereich der flexiblen Verpackungen die nachhaltige, weil energiesparende und zu 100% recycelbare Alternative zum laminierten Pouch aus PET/PE dar. Auf Laminieren und einen Kleber kann in der Herstellung komplett verzichtet werden. Zudem überzeugen die Durchstoßfestigkeit und die hohe Siegelnahtfestigkeit. CPPouch ist lösungsmittelfrei und verhält sich lebensmittelneutral. Für den Kunden bedeutet diese Neuentwicklung eine Erleichterung bei der Mülltrennung, denn die marktüblichen PET/PE-Kombinationen verhinderten bisher ein Recyceln des Pouch. Die Folien mit brillanter Farbwirkung stehen in weiß, transparent oder farbig zur Verfügung. Der CPPouch wurde 2018 mit dem Deutschen Verpackungspreis in der Kategorie Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Zur Profol-Gruppe gehören Profol GmbH in Halfing (Oberbayern), Profol Americas, Inc. in Iowa (USA), Guangzhou Profol Films in Guangzhou (China), Profol Harbke GmbH (Sachsen-Anhalt), Profol Greiz GmbH (Thüringen) und Profol Czech s.r.o. in Most-Čepirohy (Tschechische Republik). Mit weltweit 26 Produktionsanlagen an den sechs Produktionsstandorten und rund 500 Mitarbeitern erreicht die Profol-Gruppe heute eine Jahreskapazität von 110.000 Tonnen und erzielt einen Jahresumsatz von rund 200 Millionen Euro (2018). Im gesamten Produktionsablauf setzt sich die Profol-Gruppe aktiv für den Umweltschutz ein und achtet auf eine Minimierung des Rohstoff- und Energieverbrauchs (z.B. durch Wärmerückgewinnung). Mehr Infos unter www.profol.de
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