„4mation" wird im Schachteleinsatz gespielt, ein Spieler erhält 24 blaue, der andere 24 pinke Würfel. Abwechselnd werden nun die Würfel in das Spielfeld gesetzt – immer so, dass der eigene Würfel an eine Seite oder Ecke des zuletzt gesetzten gegnerischen Würfels angrenzt. Tricky wird das Ganze dann, wenn man sich dem Rand des Spielfelds nähert. Wer dort nämlich nicht mehr regelgerecht setzen kann, darf an einem beliebigen anderen gegnerischen Würfel ansetzen und damit dem Kontrahenten unliebsame Überraschungen bereiten. Ist eine Viererreihe geschafft, endet das Spiel sofort und die Revanchepartie kann beginnen.
Mit seinen leicht verständlichen Regeln ist „4mation" übrigens auch für Kinder ab sechs Jahren schon prima spielbar.
4mation
Spieltyp: Legespiel
Autorin: Melanie Haumer
Alter: ab 6 Jahren
Anzahl: 2 Spieler
Spieldauer: ca. 10 Minuten
Preis: ca. 15 Euro
Die Autorin:
Melanie Haumer (22) ist gebürtige Waldviertlerin (NÖ) und hat nach dem Abschluss der HLW-Zwettl das Kolleg für Nachhaltige Produktentwicklung und Innenarchitektur in St. Pölten absolviert. Überzeugt vom Potenzial von „4mation", das als kleines Schulprojekt gestartet ist und ursprünglich als Geburtstagsgeschenk gedacht war, kam es schließlich zu einer Kooperation mit der Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik & Söhne.
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