Mit „Speedy Roll“ zum Erfolg

04.09.2020

Die Spieleexpertinnen von D+P mit Andrea Peters, Lea Robens, Anke Brunner, Dagmar Dieterle, Alexandra Wagner-Simmer, Miriam Antretter (von links) Foto: DuP/Schlecker 
Alle Neune - "ausgezeichnete" Brettspiele, die D+P kommunikativ betreut(e) Foto: DuP/Schlecker 
Ein schneller Igel und alte Hasen

Mit „Speedy Roll“ zum Erfolg

Zum neunten Mal begleiten die Spieleexperten aus Rosenheim ein Brettspiel auf dem Weg zum „Spiel des Jahres“ (dup) Rosenheim im September 2020 – Der Igel Speedy ist – nomen est omen – zackig unterwegs. Unermüdlich kugelt er über den Spieltisch, um dabei möglichst viele Futterplättchen mit seinem stacheligen Klettkörper zu sammeln. Dieser lustige Spielmechanismus, der schon Kindern ab vier Jahren Freude macht, war der Jury des renommierten Preises „Spiel des Jahres" eine Auszeichnung wert: „Speedy Roll" von Urtis Sulinskas (Verlage Lifestyle Boardgames/Piatnik) wurde zum „Kinderspiel des Jahres 2020" gekürt. Anders als der flotte Igel, sind die Kommunikationsexperten der Rosenheimer Agentur Dieterle + Partner eher Langstreckenläufer: Bereits zum neunten Mal betreuen sie ein „(Kinder-)Spiel des Jahres" bei der Markteinführung und halten auch für Speedy den PR-Ball am Rollen...

Vor 35 Jahren gründete Dagmar Dieterle die Kommunikationsagentur in Rosenheim. Zu den Kunden der ersten Stunde zählten Spieleverlage, angefangen mit F.X. Schmid. Nach und nach kamen die Verlage Ravensburger, Huch & Friends, Schmidt Spiele, Piatnik und Spin Master dazu. „Der Spielemarkt ist sehr dynamisch; es ist leicht, sich dafür zu begeistern", so Dieterle. "Gerade in diesen Tagen sieht man, dass Spielen etwas sehr Soziales und Wichtiges ist, auf das man sich in Krisenzeiten gerne besinnt." Bis heute testet sie alle Spiele-Neuheiten persönlich. Sehr beliebt bei Journalisten: Der jährliche Spieleabend bei Dieterle + Partner in den Agenturräumen in der Rosenheimer Altstadt. Hier kommt alles auf den Tisch, was die Rosenheimer Spieleexperten als vielversprechend einstufen.

 

Beruflich war ihr erstes „Spiel des Jahres" das Familienspiel „Auf Achse" (1987) von Autor Wolfgang Kramer. Seitdem hat sich in der Branche viel verändert. „Aber schon damals deutete sich die wachsende Komplexität und Themenvielfalt an, die wir heute bei Brettspielen sehen. Ein richtiges Aha-Erlebnis hatte ich drei Jahre später, als ich die Pressearbeit für „Adel verpflichtet" von Klaus Teuber übernahm". Schon bei der ersten Runde war klar, welcher Suchtfaktor in klugen Spielmechanismen stecken kann." Seitdem hat sie nicht aufgehört zu spielen. Dagmar Dieterles persönliches Lieblingsspiel? „Eindeutig Scrabble", sagt sie, weil sie nicht nur beruflich gut mit Worten kann. „Ganz neu habe ich jetzt Topwords – ein Wortlegespiel (von Spin Master) für mich entdeckt. Hier darf man bereits gelegte Wörter noch nach oben aufstocken."

Aufgestockt hat sie auch die Agentur: Zusammen mit fünf Kollegen spielt sie heute in Sachen PR bei den Großen mit und hofft, schon bald ihr zehntes „Spiel des Jahres" auf dem Schreibtisch zu haben.

 

Von Dieterle + Partner betreute „Spiel des Jahres"-Preisträger: „Auf Achse" (Autor Wolfgang Kramer, 1987), „Adel verpflichtet" (Klaus Teuber, 1990) „Geisterschloss" (Virginia Charves, 1990), „Bluff" (Richard Borg, 1993), „Torres" (Wolfgang Kramer, Michael Kiesling, 2000), „Caylus" (William Attia, 2005), „Beppo der Bock" (Klaus Zoch, Peter Schackert, 2007), „Stone Age Junior" (Marco Teubner, 2016), „Speedy Roll" (Urtis Sulinskas, 2020).





 

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