Profol erhält den Nachhaltigkeitspreis 2020

27.11.2019

 
Preisverleihung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2020 (©Ralf Ruehmeier) Bild (von rechts): Preisempfänger Dr. Philipp Schieferdecker, CEO und Inhaber Profol GmbH, Lionel Souque, Vorstandsvorsitzender REWE Group, Preisübergabe: Alexandra Cousteau, Umweltaktivistin, Stefan Schulze-Hausmann, Initiator des Deutschen Nachhaltigkeitspreises  
Profol GmbH

Profol erhält den Nachhaltigkeitspreis 2020

Erstmals Sonderpreis für umweltfreundliche Produktverpackungen (dup) Halfing, Deutschland – Die Profol GmbH aus Halfing (Oberbayern), führender Anbieter von Cast Polypropylen-Folien, wurde am vergangenen Freitag für seine CPPeel-Einstoff-Platine zum Verschließen von Lebensmittelbehältern mit dem renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) ausgezeichnet. Der Sonderpreis für umweltfreundliche Produktverpackungsideen wurde in diesem Jahr erstmals vergeben.

 

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, die unsere Bemühungen, nachhaltige Verpackungslösungen zu schaffen, würdigt", betont Philipp Schieferdecker, Geschäftsführer von Profol. „Mit unserer CPPeel-Einstofflösung für Deckel kann Aluminium ersetzt werden. Konsumenten müssen z.B. die Deckel bei Joghurtbechern nicht mehr separat recyceln".

 

Insgesamt bewarben sich mehr als 800 Akteure und Projekte, die den Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft unterstützen, um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2020. In der neu eingeführten Kategorie „Verpackung", setzte sich Profol GmbH gegen zwei weitere Finalisten durch. Die innovative Folie aus Polypropylen (CPP) von Profol überzeugte die Expertenjury durch den Ansatz, Verpackungen konsequent recyclingfähig zu konzipieren und so weniger Rohstoffe zu verbrauchen. In Punkto Mülltrennung schafft die CPPeel Platine von Profol eine deutliche Alltagserleichterung für den Endverbraucher, was sich positiv auf die Recyclingquote auswirkt.

 

Über Profol CPPeel-Lösungen – CPPeel-Polypropylenfolien sind eine umweltfreundliche Alternative zu Platinen aus Aluminimum, beschichtetem PET oder Papier/Polyäthylen. Wenn Polypropylen-Becher kleinste Aluminiumreste an den Becherrändern aufweisen, müssen sie aus dem Recyclingprozess genommen werden. Werden Joghurtbecher ausschließlich aus Polypropylen hergestellt, ist diese Lösung 100 Prozent recycelbar und erfüllt alle Vorgaben der Lebensmittelgesetzgebung. Für die Herstellung von CPPeel wird nur ein Bruchteil der Energie aufgewendet, die zur Erzeugung einer Aluminiumplatine notwendig ist.

 

 





 

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