Einstoff-Lösungen von Profol – 100 Prozent recyclebar
Nach umfangreichen Forschungen sind nun die neue CPPeel-Einstoff-Platine von Profol zum Verschluss von Lebensmittelbehältern sowie der CPPouch-Einstoff-Pouch marktreif. Die Platine, ausschließlich aus Polyolefinen bestehend, stellt eine umweltfreundliche Alternative zu derzeit marktdominanten, geprägten Platinen aus Alu dar, die unter anderem im Verdacht stehen, gesundheitsschädlich zu sein. Lösungsfreie CPPeel-Deckel erfüllen alle Vorgaben der Lebensmittelgesetzgebung und eignen sich etwa für Streichkäse, Instant-Suppen, Margarine, Desserts, Salate, Saure Sahne und auch Schlagsahne. Die Herstellung von CPPeel benötigt nur etwas mehr als acht Prozent der Energie, die zur Erzeugung einer Aluminiumplatine aufgewendet werden muss, die Siegeltemperatur liegt um 100 Grad Celsius niedriger. Das Ergebnis: eine durchstoßfeste Platine mit optisch ansprechender Farbwirkung. Ein mit CPPeel verschlossener Becher ist durch rückstandsloses Abziehen des Deckels vom Behälter zu 100 Prozent recycelbar.
Der neue CPPouch, entwickelt von den Partnern Profol, Engelhardt und Widmann, stellt eine ökologische unbedenkliche und wettbewerbsfähige Alternative zum laminierten Pouch aus PET/PE dar und eignet sich unter anderem für Wasch- und Reinigungsmittel, Joghurt-to-go oder Instant-Suppen. Auf einen Kleber und den damit verbundenen zweiten Arbeitsschritt des Laminierens kann gänzlich verzichtet werden, auch dieses Produkt ist zu 100 Prozent recyclebar und bringt in der Herstellung eine deutliche Energieersparnis. Für den Abfüller zählt zudem die gute Verarbeitbarkeit auf seinen Maschinen. CPPpouch-Folien können in Weiß, transparent oder bunt eingefärbt werden.
Mit immer neuen Produktinnovationen auf der Basis von PP, einer umfangreichen Standard-Produktlinie und individuellen Folien nach Kundenwünschen beliefert die Profol-Gruppe mittlerweile Kunden auf der ganzen Welt. Zur Profol-Gruppe gehören Profol Kunststoffe GmbH in Halfing (Oberbayern), American Profol Inc. In Iowa (USA), Guangzhou Profol Films in Guangzhou (China), Technofol Kunststoffe GmbH in Harbke (Sachsen-Anhalt), Innofol Kunststoffprodukte GmbH in Greiz (Thüringen) und Profol Czech s.r.o. In Most-Čepirohy (Tschechische Republik).
Mit weltweit 26 Produktionsanlagen an den sechs Produktionsstandorten und rund 500 Mitarbeitern erreicht die Profol-Gruppe heute eine Jahreskapazität von 110.000 Tonnen und einen Jahresumsatz von rund 200 Millionen Euro. Im gesamten Produktionsablauf setzt sich die Profol-Gruppe durch ständige Erneuerungen aktiv für den Umweltschutz ein und achtet darauf, den Rohstoffverbrauch zu senken, mit einem Mindestmaß an Energie (z.B. durch Wärmerückgewinnung) zu produzieren und im gesamten Organisationsablauf wiederverwertbare Materialien zu verwenden.
Profol Kunststoffe GmbH
Profolstraße 1 – 10, D-83128 Halfing
Tel: +49 (0) 8055-181-0
eMail: amarten@pofol.de, www.profol.de
DIETERLE + PARTNER, Kommunikationsmanagement, An der Burgermühle 4
83022 Rosenheim, Fon +49/8031/88 737-99, Fax +49/8031/88 737-97
eMail: info@dieterle-partner.de, www.presseservice.net, www.dieterle-partner.de